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13.06.2016

Sabine Bächle-Scholz: Ausweitung Pakt für den Nachmittag ist Beleg für rasante Erfolgsgeschichte des Programmes -

Freiwilligkeit und Angebotsvielfalt sind maßgeblich für hohe Attraktivität der hessischen Ganztagsprogramme verantwortlich

 

„Die heutige Auftaktveranstaltung zur Aufnahme von zehn weiteren Schulträgern in den Pakt für den Nachmittag zum kommenden Schuljahr belegt eindrucksvoll, dass sich die Ganztags-Initiative der Landesregierung frühzeitig zu einer veritablen Erfolgsgeschichte entwickelt hat. Nachdem sich im zurückliegenden Schuljahr die sechs Pilotregionen der Landkreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg und Gießen sowie der Städte Darmstadt, Frankfurt und Kassel auf den Weg zur Umsetzung einer flächendeckenden Bildungs- und Betreuungsgarantie gemacht hatten, konnte das Programm binnen kürzester Zeit eine außerordentlich hohe Popularität und einen Vorbildcharakter auch für andere Regionen erzeugen. Mit der erfolgreichen Bewerbung der Landkreise Groß-Gerau, Main-Taunus, Vogelsberg, Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunus, Offenbach, Waldeck-Frankenberg sowie der Städte Gießen, Offenbach und Wiesbaden werden daher nach nicht einmal einjähriger Laufzeit nunmehr bereits die Hälfte der hessischen Schulträger am Pakt für den Nachmittag teilnehmen. Der Ansatz eines freiwilligen Angebotes unter Berücksichtigung örtlicher Gegebenheiten, durch das allen Eltern der hessischen Grundschulkinder ein freiwilliges und individuell ausgestaltetes Bildungs- und Betreuungsangebot von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr zur Verfügung gestellt wird, hat sich somit als erfolgreich und überzeugend herausgestellt“, resümiert Frau Bächle-Scholz.

„Die weit über die teilnehmenden Schulträgerbezirke hinausreichende Attraktivität des größten Ganztagsprogrammes der hessischen Landesgeschichte ist dabei ganz maßgeblich auf das Konzept einer Ganztagsentwicklung zurückzuführen, das die Wahl des gewünschten Ganztagsangebotes den Familien selbst überlässt. Nicht zuletzt zwischen städtischem und ländlichem Raum existieren bekanntlich nicht selten gegensätzliche Erwartungen an die schulischen Angebote. Die individuell sehr unterschiedlichen familiären Strukturen und beruflichen Anforderungen erlauben folglich keine pauschale Lösungen und Einheitskonzepte, sondern verlangen nach passgenauen und flexiblen Angeboten, welche den verschiedenen Bedürfnissen der Eltern gleichermaßen gerecht werden. Mit dem Pakt für den Nachmittag werden diese unterschiedlichen Wünsche vor Ort umfassend berücksichtigt und dadurch eine bedarfsorientierte Angebotsvielfalt auf der Grundlage von Freiwilligkeit und Flexibilität gewährleistet“, so Bächle-Scholz.

Sabine Bächle-Scholz  |  s.baechle-scholz@ltg.hessen.de